Die Behauptung

Klimaaktivisten der „letzten Generation“ blockierten den Flugbetrieb am Flughafen Köln/Bonn durch Klebeaktionen auf dem Rollfeld, was zu Flugausfällen und Verspätungen führte.

Unser Fazit

Die Behauptung trifft zu. Die Aktivisten haben sich auf das Rollfeld geklebt und den Flugverkehr blockiert. Inzwischen ist der Flugbetrieb wieder aufgenommen worden, es kommt aber weiterhin zu Verspätungen und Flugausfällen.

Klimaprotest beendet

Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben den Flugverkehr am Flughafen Köln/Bonn mit Klebeaktionen blockiert und damit den Flugbetrieb vorübergehend eingestellt. Die Aktion ist Teil einer internationalen Kampagne gegen fossile Energieträger.

Bewertung

Die Aktion der Aktivisten hat den Flugverkehr erheblich gestört und zu Flugausfällen und Verspätungen geführt. Die Polizei nahm die Aktivisten fest und erstattete Strafanzeige.

Sachverhalt

  • Fünf Aktivisten klebten sich an die Fahrbahn.
  • Die Polizei musste sie entfernen.
  • Der Flugbetrieb wurde unterbrochen und inzwischen wieder aufgenommen.
  • Es kommt weiterhin zu Verspätungen und Flugausfällen.
  • Die Blockade dauerte mehrere Stunden und betraf rund 50 Flüge.
  • Rund 5.000 Passagiere waren von Verspätungen oder Umleitungen betroffen.

Weitere Informationen

  • Die Aktivisten fordern den Ausstieg aus fossilen Energien bis 2030.
  • Die Bundesregierung plant eine Verschärfung des Luftsicherheitsgesetzes.
  • Passagiere mussten mit Flugausfällen und Umleitungen rechnen.
  • Passagiere berichteten von erheblichen Unannehmlichkeiten und Verspätungen.
  • Die Fluggesellschaften mussten ihre Flugpläne anpassen und informierten die betroffenen Passagiere.

Fragen und Antworten

Frage 1: Was hat die „Letzte Generation“ zu ihrer Aktion gesagt?
Antwort 1: Sie sagten, die Aktion sei Teil einer internationalen Klimaprotest-Kampagne gegen fossile Energien.

Frage 2: Wie reagierten die Behörden?
Antwort 2: Die Polizei nahm die Aktivisten fest und erstattete Anzeige.

Frage 3: Welche Auswirkungen hatte die Aktion?
Antwort 3: Der Klimaprotest führte zu erheblichen Flugausfällen und Verspätungen, was zu Chaos unter den Passagieren führte.

Frage 4: Mit welchen rechtlichen Konsequenzen müssen die Aktivisten rechnen?
Antwort 4: Die Aktivisten müssen mit Strafanzeigen wegen Nötigung und Eingriff in den Luftverkehr rechnen.

Frage 5: Wie viele Flüge und Passagiere waren betroffen?
Antwort 5: Es waren ca. 50 Flüge und ca. 5.000 Passagiere betroffen.

Fazit

Die Aktion der „Letzte Generation“ führte zu erheblichen Beeinträchtigungen am Flughafen Köln/Bonn. Dies verdeutlicht die Dringlichkeit, die die Aktivisten ihrem Anliegen beimessen. Die Reaktion der Behörden zeigt, dass solche Klimaproteste in Zukunft härter bestraft werden könnten.

Quelle: der Standard

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