28-Jähriger nach jahrelangem Drogenhandel festgenommen!

 

Bei diesem Inhalt handelt es sich um eine Pressemitteilung von: Landeskriminalamt Niedersachsen

Erfolgreicher Schlag gegen organisierte Rauschgiftkriminalität

Ermittlern des Landeskriminalamtes (LKA) Niedersachsen, dem Zollfahndungsamt Hannover, der Zentralen Kriminalinspektion (ZKI) der Polizeidirektion Hannover und der Staatsanwaltschaft Hannover ist am (heutigen) Mittwoch ein erfolgreicher Schlag gegen die organisierte Rauschgiftkriminalität gelungen. Ein 28-jähriger türkischer Staatsangehöriger soll jahrelang Drogen im Wert von mindestens 2,6 Millionen Euro nach Deutschland eingeführt haben. Er wurde festgenommen.

Mehr als 450 Einsatzkräfte der Polizeidirektionen Hannover, Göttingen, Lüneburg, Oldenburg und Osnabrück sowie der Zentralen Polizeidirektion (ZPD) haben in den frühen Morgenstunden zeitgleich 57 Wohnungen und ein türkisches Café in der Stadt und der Region Hannover sowie in Nienburg und Südniedersachsen durchsucht.

„Dieser Großeinsatz wurde sehr lange und sehr akribisch vorbereitet. Dafür danke ich allen Beteiligten und freue mich über den gemeinsamen Ermittlungserfolg“,

so LKA-Vizepräsident Bernd Gründel.

Nach monatelangen verdeckten Maßnahmen konnten Ermittler der „Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift“ des LKA und des Zollfahndungsamtes Hannover sowie der ZKI der Polizeidirektion Hannover Strukturen des illegalen Rauschgifthandels mit einem Schwerpunkt in Vahrenheide im Stadtgebiet Hannover aufhellen.

Der 28-Jährige soll seit mindestens drei Jahren Drogen mit Hilfe niederländischer und spanischer Lieferkontakte eingeführt und damit Abnehmer unter anderem in der Stadt und im Großraum Hannover beliefert haben. Der Mann ließ sich über verschiedene unverdächtig erscheinende Anschriften das Rauschgift offenkundig in Paketen schicken.

Die Ermittler gehen davon aus, dass er so mehr als zwei Tonnen Betäubungsmittel (insbesondere Marihuana) eingeführt hat. Seine Rauschgiftgeschäfte soll der 28-Jährige überwiegend über ein von der Familie betriebenes Café in Vahrenheide abgewickelt haben. Selbst die Postanschrift eines Fußballvereins wurde genutzt, um die Drogenpakete in Empfang zu nehmen.

Gegen insgesamt fünf Beschuldigte in Hannover und Wunstorf ergingen im Vorfeld des Großeinsatzes Haftbefehle durch das Amtsgericht Hannover. Spezialeinheiten des LKA haben die Beschuldigten festgenommen, sie werden noch heute dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Bei den Durchsuchungen haben die Beamten Beweismaterial sichergestellt.

Die Ermittlungen dauern an.


Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat und du die Bedeutung fundierter Informationen schätzt, werde Teil des exklusiven Mimikama Clubs! Unterstütze unsere Arbeit und hilf uns, Aufklärung zu fördern und Falschinformationen zu bekämpfen. Als Club-Mitglied erhältst du:

📬 Wöchentlichen Sonder-Newsletter: Erhalte exklusive Inhalte direkt in dein Postfach.
🎥 Exklusives Video* „Faktenchecker-Grundkurs“: Lerne von Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und bekämpfst.
📅 Frühzeitiger Zugriff auf tiefgehende Artikel und Faktenchecks: Sei immer einen Schritt voraus.
📄 Bonus-Artikel, nur für dich: Entdecke Inhalte, die du sonst nirgendwo findest.
📝 Teilnahme an Webinaren und Workshops: Sei live dabei oder sieh dir die Aufzeichnungen an.
✔️ Qualitativer Austausch: Diskutiere sicher in unserer Kommentarfunktion ohne Trolle und Bots.

Mach mit und werde Teil einer Community, die für Wahrheit und Klarheit steht. Gemeinsam können wir die Welt ein bisschen besser machen!

* In diesem besonderen Kurs vermittelt dir Andre Wolf, wie du Falschinformationen erkennst und effektiv bekämpfst. Nach Abschluss des Videos hast du die Möglichkeit, dich unserem Rechercheteam anzuschließen und aktiv an der Aufklärung mitzuwirken – eine Chance, die ausschließlich unseren Club-Mitgliedern vorbehalten ist!


Hinweise: 1) Dieser Inhalt gibt den Stand der Dinge wieder, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuell war. Die Wiedergabe einzelner Bilder, Screenshots, Einbettungen oder Videosequenzen dient zur Auseinandersetzung der Sache mit dem Thema.
2) Einzelne Beiträge entstanden durch den Einsatz von maschineller Hilfe und wurde vor der Publikation gewissenhaft von der Mimikama-Redaktion kontrolliert. (Begründung)