Google hat den Support für Android 5.0 „Lollipop“ eingestellt, was Millionen von Smartphones betrifft. Ab sofort erhalten diese Geräte keine Updates mehr, was den Zugang zu Google-Diensten wie Play Store, Maps, Gmail und YouTube einschränkt. Nutzer müssen auf neuere Geräte oder eine aktuellere Android-Version umsteigen, um weiterhin alle Funktionen nutzen zu können und Sicherheitslücken zu vermeiden.

Warum hat Google die Unterstützung für Lollipop eingestellt?

Der Grund für die Einstellung des Supports für Android 5.0 „Lollipop“ ist, dass der Anteil der Nutzer dieser Version stark zurückgegangen ist. Google möchte seine Ressourcen auf den Support und die Entwicklung modernerer Android-Versionen konzentrieren, um bessere Funktionen und Sicherheitsupdates anbieten zu können. So soll sichergestellt werden, dass die Mehrheit der Android-Nutzer von den neuesten Technologien und Sicherheitsstandards profitiert.

Welche Geräte sind betroffen?

Viele beliebte Modelle wie das Samsung Galaxy S4, das Motorola Moto X und das LG G2 gehören zu den betroffenen Geräten. Auch Google-eigene Geräte wie das Nexus 4 und Nexus 7 sind betroffen. Ohne weitere Updates werden diese Geräte zunehmend inkompatibel mit wichtigen Apps und Google-Diensten. Nutzer solcher Geräte sollten ein Upgrade auf neuere Modelle oder Betriebssystemversionen in Erwägung ziehen.

Auswirkungen auf die Sicherheit

Ohne Sicherheitsupdates sind Geräte mit Android 5.0 „Lollipop“ anfälliger für Angriffe und Sicherheitslücken. Nutzerinnen und Nutzer solcher Geräte laufen Gefahr, Opfer von Datenmissbrauch oder anderen Cyberangriffen zu werden. Es empfiehlt sich daher, auf neuere Android-Versionen umzusteigen, die regelmäßig mit Sicherheitsupdates versorgt werden.

Welche Alternativen haben die Nutzer?

Nutzerinnen und Nutzer von Android 5.0 „Lollipop“ können entweder auf neuere Geräte umsteigen oder, wenn möglich, eine neuere Android-Version auf ihren vorhandenen Geräten installieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Custom ROMs, die weiterhin aktualisiert werden. Diese Optionen bieten Übergangslösungen, bis ein vollständiger Umstieg auf neue Hardware erfolgt.

Fazit

Das Ende des Supports für „Lollipop“ unterstreicht die Notwendigkeit, mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Für die Nutzer bedeutet dies, dass sie regelmäßig auf neue Geräte und Betriebssystemversionen umsteigen müssen, um sicher und funktionsfähig zu bleiben. Dieser Schritt zeigt auch, wie schnell sich die Technologie entwickelt und wie wichtig es ist, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Quelle: t-online

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