Die Herausforderung: Fakten gegen Fälschungen
Eine von Morning Consult durchgeführte Umfrage, gefördert von Google, bringt es an den Tag: Mehr als 10.000 Erwachsene in den USA und im Vereinigten Königreich fühlen sich von manipulierten Bildern und AI-generierten Fälschungen überrumpelt und zweifeln an ihrer Fähigkeit, diese als solche zu erkennen. Etwa 50 % der Teilnehmer vermuten, wöchentlich auf gefälschte Bilder zu stoßen, und ein überwältigender Anteil von über 80 % sieht darin ein gesellschaftliches Problem.
Die Suche nach der Wahrheit
Google bietet dafür Tools wie ‚Über dieses Bild‘ an, die den Nutzern helfen sollen, den Kontext von Bildern besser zu verstehen. Dennoch nutzen weniger als ein Drittel der Befragten solche Angebote, um die Authentizität von Bildern zu überprüfen.
Lücke beim Faktencheck
Die Studie zeigt auch, dass nur eine Minderheit von weniger als 40 Prozent der Befragten grundlegende Faktenchecks durchführt. Dazu gehören beispielsweise die Überprüfung der Quelle oder des Veröffentlichungsdatums.
Medienkompetenz mit Mimikama
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Fazit
Die Studie zeigt eine kritische Lücke in der Medienkompetenz auf. Diese Lücke muss durch Bildungsangebote und den Einsatz von Faktencheck-Tools geschlossen werden. Wir müssen lernen, Informationen kritisch zu hinterfragen. Wir müssen unsere Fähigkeiten schärfen, zwischen wahr und falsch zu unterscheiden.
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Quelle: Pressetext.com
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